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Apfel in der Schwangerschaft: Wunderwaffe für Ihre Gesundheit

Die Wichtigkeit ausreichend Gemüse und Obst während der Schwangerschaft zu konsumieren, um alle notwendigen Mineralien und Vitamine zu erhalten ist allseits bekannt. Eine mögliche Frucht um den Obstbedarf in der Schwangerschaft zu decken ist der Apfel.

Im folgenden Artikel gehen wir genauer darauf ein und Sie erfahren mehr über die Sicherheit von Äpfeln, mögliche Nebenwirkungen und wie Sie Äpfel während der Schwangerschaft optimal in Ihre Ernährung integrieren können.
Äpfel in der Schwangerschaft: Vitaminlieferant für die anspruchsvolle Zeit

Die Wichtigkeit ausreichend Gemüse und Obst während der Schwangerschaft zu konsumieren, um alle notwendigen Mineralien und Vitamine zu erhalten ist allseits bekannt. Eine mögliche Frucht um den Obstbedarf in der Schwangerschaft zu decken ist der Apfel.

Im folgenden Artikel gehen wir genauer auf den Apfel ein und Sie erfahren alles über Sicherheit, mögliche Nebenwirkungen und wie Sie Äpfel während der Schwangerschaft in Ihre Ernährung integrieren können.

Inhaltsverzeichnis​

Ist es sicher, Äpfel in der Schwangerschaft zu verzehren?

Ja, Sie können Äpfel in der Schwangerschaft bedenkenlos konsumieren. Sie sind eine der nahrhaftesten Obstsorten und dadurch perfekt geeignet, um eine gesunde Ernährung in der Schwangerschaft zu unterstützen.

Äpfel sind wahre Vitaminbomben, da sie voll von Vitamin C, Provitamin A, B-Vitaminen (B-6, Thiamin und Riboflavin), Ballaststoffen, Phytonährstoffen, Kalium, Eisen, Kalzium und Phosphor sind.

Um etwaige Pestizidrückstände von der Schale zu entfernen, empfehlen wir den Apfel, aber auch alle anderen Früchte vor dem Konsum gründlich zu waschen. Des Weiteren sollten Sie es vermeiden Apfelkerne zu verzehren. Diese enthalten Amygdalin, welches im Körper in Cyanid (Blausäure) umgewandelt wird. Die Menge an Amygdalin pro Apfelkern ist zwar sehr gering, dennoch empfehlen wir die Kerne nicht zu verzehren.

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Sind Sie noch unsicher?

Verständlich. Wie wäre es mit Erfahrungsberichten anderer werdender Mütter?

Wie gesund ist der Apfel in der Schwangerschaft?

Zu den wichtigsten Gründen, weshalb Sie Äpfel in der Schwangerschaft konsumieren sollten, zählen:

Stärkung des Immunsystems

Das alte Sprichwort „Ein Apfel am Tag hält den Arzt fern“ ist nicht nur ein Ammenmärchen. Zugegeben, man kann trotz des Verzehrs von Äpfeln immer noch krank werden, aber die Früchte enthalten sehr viel Vitamin C zur Stärkung des Immunsystems.

Die großen Mengen an Vitamin C sind für Schwangere besonders hilfreich, denn das Immunsystem wird während der Schwangerschaft stark beansprucht.

Anämie vorbeugen

Äpfel enthalten auch viel Eisen. Dieser Mineralstoff ist wichtig für Ihr Blut und hilft eine Anämie während der Schwangerschaft zu vermeiden.

Grundsätzlich wird eine Anämie in der Schwangerschaft recht häufig beobachtet. Der regelmäßige Verzehr von Äpfeln kann helfen, Ihren Eisenspiegel zu erhöhen und das Anämierisiko signifikant zu verringern.

Nach aktuellem Stand der Wissenschaft wird Eisen am besten in Kombination mit Vitamin C vom Körper aufgenommen. Zufälligerweise enthalten Äpfel auch große Mengen an Vitamin C.

Energieschub

Äpfel geben Ihnen einen natürlichen Energieschub und welche schwangere Frau kann das nicht gebrauchen?

Eine Schwangerschaft ist sehr anstrengend für Körper und Geist. Da Schwangere auf Ihren Koffeinkonsum achten sollten, können Alternativen wie Äpfel sehr hilfreich sein.

Der Energieschub entsteht aufgrund einer im Obst enthaltenen Kombination aus Einfachzuckern, welche den Blutzuckerspiegel anheben.

Bessere Verdauung

Äpfel enthalten viele Ballaststoffe, welche die Verdauung und den Stuhlgang unterstützen können.

Viele schwangere Frauen leiden aufgrund der hormonellen Umstellung unter Verstopfung. Sollten auch Sie mit dem Stuhlgang oder Blähungen zu kämpfen haben, gilt es mehr ballaststoffreiche Lebensmittel wie zum Beispiel Äpfel in Ihre Ernährung zu integrieren.

Herzgesundheit fördern

Die löslichen Ballaststoffe in Äpfeln senken den schlechten Cholesterinspiegel und verlangsamen die Bildung von Plaque.

Äpfel können auch bei Sodbrennen helfen, unter welchem die meisten Schwangeren vor allem gegen Ende der Schwangerschaft leiden.

Schwangerschaftsdiabetes verhindern

Aufgrund der enthaltenen Ballaststoffe und Flavonoide tragen Äpfel dazu bei, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Eine Studie aus dem Jahr 2012 zeigt sogar, dass der Verzehr von Äpfeln in der Schwangerschaft mit einem geringeren Risiko für Schwangerschaftsdiabetes verbunden ist.

Atemwegs-/Asthma-Problemen vorbeugen

Äpfel enthalten viele Antioxidantien, welche dazu beitragen können, Ihre Lunge zu stärken und Atemwegserkrankungen in der Schwangerschaft zu vermeiden. Zusätzlich können Sie auch die Lungen Ihres Babys stärken und die Wahrscheinlichkeit von Asthma verringern.

Zu erwähnen ist auch eine interessante Studie aus dem Jahr 2007. Diese hat bestätigt, dass der Verzehr von Äpfeln in der Schwangerschaft die Wahrscheinlichkeit von Asthma und Allergien beim Baby verringern kann.

Risiko von Geburtsfehlern verringern

Wahrscheinlich wissen Sie bereits, dass die Einnahme von Folsäure bzw. Folat während der Schwangerschaft sehr wichtig ist, um bestimmte Geburtsfehler zu vermeiden. Auch dafür können Sie auf Äpfel zurückgreifen.

Die Früchte enthalten viel Folsäure und stellen somit eine natürliche Quelle zur Erhöhung des Folsäuregehalts in Ihrem Körper dar.

Unterstützt die Knochenentwicklung bei Babys

Für die gesunde Entwicklung der Knochen Ihres Babys ist Kalzium während der Schwangerschaft unerlässlich. Äpfel sind eine reichhaltige Kalzium-Quelle.

Detox

Äpfel sind dafür bekannt bei der Reinigung bzw. Entgiftung von Blei und Quecksilber zu helfen. Dies ist besonders während der Schwangerschaft wichtig.

Äpfel in der Schwangerschaft: Die Früchte sind das perfekte Obst für Schwangere

Obst in der Schwangerschaft: Leckerer Apfelkuchen-Smoothie

Suchen Sie nach einer köstlichen und nahrhaften Art den Tag zu starten? Unser Apfelkuchen-Smoothie ist die perfekte Mischung aus Aromen, die an einen leckeren Apfelkuchen erinnern und wichtigen Nährstoffen.

Zutaten

  • 1 mittelgroßer Apfel, entkernt und gewürfelt
  • 1 reife Banane
  • 1/2 Tasse Haferflocken
  • 1/2 Tasse griechischer Joghurt
  • 1 Tasse ungesüßte Mandelmilch (oder Milch Ihrer Wahl)
  • 1 Esslöffel Honig oder Ahornsirup (nach Belieben anpassen)
  • 1/2 Teelöffel gemahlener Zimt
  • 1/4 Teelöffel gemahlene Muskatnuss
  • Eine Prise gemahlene Nelken (optional)
  • Eiswürfel

Zubereitung

  • Zunächst den Apfel entkernen und in Würfel schneiden. Die reife Banane schälen und in kleine Stücke brechen.
  • Mischen Sie die Basis: Den Apfel, die Bananenstücke, die Haferflocken, den griechischen Joghurt und die ungesüßte Mandelmilch in einen Mixer geben.
  • Süße und Gewürze hinzufügen: Honig oder Ahornsirup für einen Hauch von Süße einrühren. Fügen Sie gemahlenen Zimt, Muskatnuss und eine Prise gemahlene Nelken hinzu, um den typischen Apfelkuchengeschmack zu erhalten.
  • Wenn Sie Ihren Smoothie lieber gekühlt mögen, geben Sie eine Handvoll Eiswürfel hinzu. Dadurch wird die Konsistenz noch dicker.
  • Mixen Sie alle Zutaten auf höchster Stufe, bis Sie eine cremige und glatte Konsistenz erhalten. Achten Sie darauf, dass die Haferflocken vollständig vermengt sind.
  • Abschmecken und anpassen: Fügen Sie bei Bedarf mehr Honig, Zimt oder Muskatnuss hinzu.
  • Smoothie in Gläser gießen und genießen.

 

Dieser Apfelkuchen-Smoothie ist nicht nur ein wahres Geschmackserlebnis für Ihre Sinne, sondern versorgt Sie auch optimal mit Vitaminen, Ballaststoffen und Proteinen.

Äpfel in der Schwangerschaft: voll an wichtigen Vitaminen und Mineralien

Anpassungsmöglichkeiten

  • Für zusätzliches Eiweiß geben Sie einen Messlöffel Ihres bevorzugten Eiweißpulvers hinzu.
  • Indem Sie die Menge an Honig oder Ahornsirup verändern, können Sie die Süße anpassen.
  • Experimentieren Sie mit verschiedenen Milchvarianten, wie Kokosmilch oder normaler Milch, um dem Ganzen eine besondere Note zu verleihen.
  • Erhöhen Sie den Nährwert des Smoothies, indem Sie eine Handvoll Spinat- oder Grünkohlblätter hinzufügen.

Äpfel in der Schwangerschaft: Gibt es Nebenwirkungen?

Wie bei allen Lebensmitteln während der Schwangerschaft ist es wichtig, sie in Maßen zu verzehren und auf eventuelle Allergien oder Empfindlichkeiten zu achten. Die empfohlene Tagesdosis an Äpfeln für schwangere Frauen beträgt zwei bis vier Portionen, wobei eine Portion einem mittelgroßen Apfel entspricht.

Um eventuelle Pestizidrückstände zu entfernen, gilt es, Äpfel gründlich zu waschen. Falls möglich, sollten Sie Früchte aus biologischem Anbau wählen, um die Belastung mit potenziell schädlichen Chemikalien zu minimieren. 

Neben Pestizidrückständen können die Schalen von Obst und Gemüse auch den Parasiten Toxoplasma gondii enthalten, welcher gesundheitliche Schäden beim ungeborenen Kind verursachen kann.

Häufig wird diskutiert, ob die Schale des Apfels entfernt werden soll. Wir raten davon ab und empfehlen gründliches Waschen der Frucht vor dem Verzehr. Die Schale von Äpfeln enthält viele Antioxidantien sowie phenolische Verbindungen und bietet zu viele gesundheitliche Vorteile, um sie einfach wegzuwerfen.

Obst in der Schwangerschaft: "An apple a day keeps the doctor away" (Ein Apfel am Tag hält den Arzt fern)

Disclaimer

Dieser Artikel ist eine Darstellung unserer Erfahrungen und unseres Wissensstandes und keine medizinische Beratung. Konsolidieren Sie immer einen Arzt oder eine Ärztin, um die optimale Lösung für Ihre Situation zu finden. Vergessen Sie nicht, es geht jetzt nicht mehr nur um Ihre Gesundheit, sondern auch um die Gesundheit Ihres ungeborenen Babys.

Quellen

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