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Wie lange dauert Scheidenpilz ohne Behandlung?

Ohne Behandlung ist unklar wie lange Scheidenpilz dauert. Bei Behandlung der Infektion mit Medikamenten kommt es bei den meisten Frauen bereits nach drei Tagen zur Linderung der Beschwerden.

Bis zum vollständigen Verschwinden der Symptome können jedoch ein bis zwei Wochen vergehen. Wichtig ist es, die Symptome frühzeitig zu erkennen und sich gegen Scheidenpilz behandeln zu lassen.
Scheidenpilz: Wie lange dauert Scheidenpilz ohne Behandlung

Ohne Behandlung ist unklar wie lange Scheidenpilz dauert. Bei Behandlung der Infektion mit Medikamenten kommt es bei den meisten Frauen bereits nach drei Tagen zur Linderung der Beschwerden.

Bis zum vollständigen Verschwinden der Symptome können jedoch ein bis zwei Wochen vergehen. Wichtig ist es, die Symptome frühzeitig zu erkennen und sich gegen Scheidenpilz behandeln zu lassen.

Inhaltsverzeichnis​

Pilzinfektion: Was ist Scheidenpilz?

Ein vaginaler Scheidenpilz ist eine Pilzinfektion, welche Symptome wie Reizungen, Ausfluss und starkem Juckreiz im Genitalbereich verursacht. Des Weiteren gehören Schmerzen beim Wasserlassen oder Geschlechtsverkehr zu den typischen Begleiterscheinungen eines Scheidenpilzes.

Die meisten Frauen sind mindestens einmal im Leben von einer vaginalen Pilzinfektion oder auch als Vaginalmykose bezeichnet betroffen.

Scheidenpilz gilt nicht als sexuell übertragbare Infektion. Zum Zeitpunkt der ersten regelmäßigen sexuellen Aktivität besteht jedoch ein erhöhtes Scheidenpilz-Risiko. Des Weiteren gibt es Hinweise, dass die Infektionen mit Mund-zu-Genital-Kontakten (oral-genitaler Sex) in Verbindung gebracht werden kann.

Mit Antipilzmitteln können vaginale Scheidenpilzinfektionen bzw. Hefepilze wirksam behandelt und Beschwerden gelindert werden. Bei wiederkehrendem Scheidenpilz – viermal oder öfter innerhalb eines Jahres – ist möglicherweise eine längere Therapie notwendig.

Entstehung einer Scheidenpilz-Infektion

Bei einer Scheidenpilz-Infektion handelt es sich um eine spezielle Art von Pilzinfektion, welche von einem Hefepilz namens Candida Albicans verursacht wird.

Befindet sich der Hefepilz Candida Albicans in Ihrem Körper im Gleichgewicht, gibt es keine Probleme. Gerät dieser jedoch aus dem Gleichgewicht, vermehrt sich Candida unkontrolliert, was zu einem Pilzbefall bzw. einer Pilzinfektion führt.

Candida verursacht Symptome wie Brennen, Jucken, Rötungen und Schwellungen im Genitalbereich (besonders in dem äußeren Teil der Vagina) und Veränderungen des Scheidenausflusses.

Begünstigende Faktoren für einen Scheidenpilz

Grundsätzlich sind Frauen in bestimmten Lebensphasen anfälliger für Scheidenpilz als in anderen. Das A und O ist jedoch die Vaginalflora. Ist diese einmal aus dem Gleichgewicht geraten, können die Hefe-Pilze eine Infektion der Scheide verursachen.

Zu den häufigsten Ursachen zählen:

  • Ein erhöhter Östrogenspiegel während der Schwangerschaft kann die Vaginalflora verändern und Scheidenpilz begünstigen.

  • Frauen, welche die Antibabypille nehmen, haben ein erhöhtes Risiko für Scheidenpilz. Der Grund dafür ist, dass die Pille den Hormonhaushalt des Körpers ähnlich wie bei einer schwangeren Frau verändert.

  • Erkrankungen, die das Immunsystem schwächen, erhöhen das Risiko für Scheidenpilz. Dazu gehört z. B. Diabetes mellitus.

  • Es gibt auch Therapien bzw. Medikamente, welche eine Scheideninfektion begünstigen können. Dazu zählen Antibiotika, Kortison und Hormon-, Strahlen- oder Chemotherapiebehandlungen.

 

Weitere Faktoren, die eine vaginale Pilzinfektion begünstigen, sind:

  • Stress

  • Übermäßige Intimhygiene (aggressive Seifen)

  • Synthetische und eng anliegende Kleidung

  • Schwitzen

  • Die Anwendung von luftdichten Slipeinlagen oder Binden, welche die Haut nicht „atmen“ lassen

Scheidenpilz – was sind die Symptome?

Unangenehmes Jucken und brennende Schmerzen gehören zu den typischen Beschwerden einer vaginalen Candida-Infektion. Die Vaginalschleimhaut ist gerötet und hat einen weißlichen Belag.

Die Symptome können sich einige Tage vor der Menstruation verstärken. Greift die Infektion auf die äußeren Geschlechtsorgane über, sind auch die Schamlippen gerötet und geschwollen.

Scheidenpilz: Ausfluss bei einer Pilz-Infektion

Scheidenpilz frühzeitig erkennen und behandeln

Die Symptome bei Pilzinfektionen können von leicht bis mittelschwer ausfallen und sind wie folgt:

  • Jucken und Irritationen im Genitalbereich
  • Brennen, vor allem beim Geschlechtsverkehr oder beim Urin lassen
  • Rötung und Schwellung im Genitalbereich bzw. der Scheidenschleimhaut
  • Vaginaler Schmerz und gereizte Haut
  • Vaginaler Ausschlag
  • Dicker, weißer, geruchloser Vaginalausfluss, der wie Hüttenkäse aussieht
  • Wässriges Vaginalsekret
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Wundes Gefühl oder Hautrisse im Scheideneingang

Die Infektion wird häufig von einem weiß-gelblichen Ausfluss aus der Scheide begleitet. Dieser kann wässrig oder bröckelig sein und geronnener Milch ähneln.

Während der Erkrankung kann Geschlechtsverkehr schmerzhaft sein. Wenn sich die Harnröhre ebenfalls entzündet, hat die betroffene Frau auch Beschwerden beim Wasserlassen.

Es gibt jedoch keinen Grund zur Sorge. Scheidenpilz lässt sich mit Antimykotika und Zäpfchen leicht behandeln.

Ist es Scheidenpilz oder nicht?

Durch Scheidenpilze verursachte Infektionen sind nach bakteriellen Infektionen die zweithäufigste Ursache für Vaginitis. Bis zu 75 von 100 Frauen haben mindestens einmal in ihrem Leben eine durch vaginale Pilze verursachte Infektion.

Am häufigsten sind Frauen im gebärfähigen Alter betroffen. Die Ursache einer Scheidenpilz-Infektion bei Frauen nach den Wechseljahren kann mit östrogenhaltige Medikamenten zusammenhängen.

Sind das Scheidenpilz-Symptome oder etwas anderes?

Bakterielle Vaginose (Scheidenentzündung) und Vaginalmykose (Scheidenpilz) haben unterschiedliche Ursachen und Risikofaktoren, verursachen aber beide eine Entzündung der Scheide.

In der Tat sind diese Erkrankungen zwei der häufigsten Ursachen für Vaginitis.

Scheidenpilz: eine Creme hilft gegen den Pilz

Wird eine Vaginatitis diagnostiziert, teilen sich die Ursachen in der Regel wie folgt auf:

  • Bakterielle Vaginose in etwa 40-50 % der Fälle

  • Scheidenpilz in 20-25 % der Fälle

  • Trichomoniasis in 15-20 % der Fälle

  • in den restlichen 5-10 % der Fälle handelt es sich um keine Infektion

 

Häufig ist es schwer zu sagen, ob eine Person eine bakterielle Vaginose oder ein Pilz hat. Es gibt jedoch einige Symptome bzw. Anzeichen, welche für eine bakterielle Vaginose charakteristisch sind:

  • Dünner, grauer oder weißer Ausfluss aus der Scheide, der sich nach dem Sex stärker bemerkbar machen kann

  • Übel riechender, „fischiger“ Geruch

  • Rötungen, Juckreiz und Schwellungen sind nicht üblich

Wann wird Scheidenpilz gefährlich?

Von Scheidenpilz betroffene haben häufig nur leichte oder gar keine Symptome. In seltenen Fällen treten gravierende Beschwerden auf, welche eine intensivere Behandlung erfordern.

Grundsätzlich ist Scheidenpilz kein Grund zur Sorge, da sich dieser schnell erkennen und behandeln lässt. Kommt es jedoch mehrmals pro Jahr zu einer Infektion oder ist diese auf eine Immunschwäche zurückzuführen, kann eine intensivere Behandlung notwendig sein.

Scheidenpilz und Schwangerschaft

Bei Schwangeren können Scheideninfektionen das Risiko für Komplikationen wie zum Beispiel vorzeitige Wehen, Fehl- und Frühgeburten leicht erhöhen. Zudem kann sich das Kind während der Geburt anstecken. Um dies zu verhindern ist es wichtig Symptome frühzeitig zu erkennen und sich gegen Scheidenpilz behandeln zu lassen.

Bei den Neugeborenen kann Scheidenpilz unter anderem zu einer Entzündung der Mundschleimhaut oder einer Windeldermatitis führen.

Typische Symptome eines Scheidenpilzes wie Juckreiz und Brennen können während der Schwangerschaft mit einem Sitzbad behandelt werden. Ärzte raten übrigens bei Schwangeren vor Tabletten zur oralen Einnahme ab, dafür wird die Drei-Tage-Therapie häufig verschrieben.

Falls Sie auffälligen Ausfluss feststellen und schwanger sind, besprechen Sie das Thema am besten mit ihrem Frauenarzt/Frauenärztin, auch für den Fall, dass Sie keine weiteren Scheidenpilz-Symptome haben.

Scheidenpilz in der Schwangerschaft

Behandlung: Was kann ich gegen Scheidenpilz machen?

Ärzte empfehlen zur Behandlung von Scheidenpilz meist Antimykotika. Diese bieten rasche Hilfe und sind entweder oral (in der Regel in einer Dosis Fluconazol) oder topisch anwendbar. Topische Medikamente können auf den Vaginalbereich auftragen oder mit einem Applikator in die Vagina eingeführt werden (Zäpfchen).

Weltweit gibt es bisher keine Resistenz von Candida Albicans auf die üblichen Medikamente.

In der Apotheke finden Sie eine Reihe rezeptfreier Antipilzmittel (Antimykotika). Diese werden größtenteils als dreitägige Behandlung angeboten und bestehen aus einer Creme für den äußeren Genitalbereich und Zäpfchen zum Einführen in die Scheide.

Zu den beliebtesten Produkten zählt:

KadeFungin® 3 Kombi + Vagisan Milchsäure

KadeFungin® 3 ist ein sogenanntes Antimykotikum und wird bei Infektionen durch Hefepilze angewandt. 

Vagisan Milchsäure sind Vaginalzäpfchen und werden zur Erhaltung und Wiederherstellung eines natürlichen pH-Werts in der Scheide angewandt. 

Die Therapie mittels Vaginal-Antiseptika – der Wirkstoff Povidon-Jod sollte enthalten sein – ist bei einer Pilzinfektion ebenfalls möglich.

Besteht jedoch eine Schilddrüsenüberfunktion, darf diese Form der Therapie nicht angewendet werden.

Warum geht der Scheidenpilz nicht weg?

Wenn nach dreitägiger Behandlung keine Besserung eintritt, sollte ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden. In vielen Fällen handelt es sich dann nämlich nicht um einen Vaginalpilz.

Die Frauenärztin / der Frauenarzt kann mittels Pilzkultur bestimmt, ob noch Hefepilze vorhanden sind bzw. ob eine andere Behandlung notwendig ist.

Wenn Sie Medikamente wegen eines Pilzbefalls einnehmen, sollten Sie bis zum Abschluss der Behandlung keinen Sex haben.

Geschlechtsverkehr kann zu weiteren Haut-Reizungen führen, und bestimmte Antimykotika können die Materialien von Kondomen und Diaphragmen schwächen.

Kann man mit Homöopathie einen Scheidenpilz heilen?

Es ist nicht erwiesen, dass durch alternative Therapie Scheidenpilzinfektion erfolgreich behandelt werden können. Auch das Feedback der Betroffenen ist gemischt.

Einige Frauen berichten von sehr guten Ergebnissen mit homöopathischen Mitteln, andere wiederum konnten keine merkliche Besserung feststellen.

Selbstbehandlung von Scheidenpilz

Eine komplementäre bzw. alternative Therapie kann in Kombination mit der Behandlung durch Ihren Arzt sinnvoll sein und eine gewisse Linderung der Symptome – wie z. B. Juckreiz und Brennen – bringen.

Zu den gängigsten homöopathischen Mitteln gegen Vaginitis zählen:

  • Calcarea carbonica: Bei starkem Juckreiz mit dickem weißem oder gelblichem Ausfluss, der vor Beginn der Periode schlimmer wird.

  • Borax: Bei brennenden Schmerzen mit eierweißem Ausfluss.

  • Sepia: Bei brennenden Schmerzen mit milchig-weißem Ausfluss und Druck im Vaginalbereich. Besonders, wenn Sie sich deprimiert und gereizt fühlen.

  • Arsenicum album: Bei brennendem Ausfluss.

  • Teebaumöl: Zur Unterstützung der Behandlung bei gängigen Scheidenpilz-Symptomen.

 

Die meisten homöopathischen Kombinationen sind als Creme zum vaginalen Auftragen erhältlich.

Wie sind Hausmittel gegen Scheidenpilz zu bewerten bzw. wie lange dauert Scheidenpilz ohne Behandlung?

Es gibt verschiedenste Informationen rund um Scheidenpilz. Häufig werden Hausmitteln zur Behandlung von Pilzinfektionen erwähnt. Wie gut und empfehlenswert diese sind, ist jedoch umstritten.

Zum Beispiel ist es nicht richtig, dass ein in Naturjoghurt getränkter und in die Scheide eingeführter Tampon den Juckreiz mildert oder sogar als Antipilzmittel wirkt. Joghurt enthält häufig Bakterien, welche im Intimbereich nichts zu suchen haben. Zum Wiederaufbau der Scheidenflora nach einer Scheidenpilzinfektion gibt es eigens dafür vorgesehene Kuren.

Das Gleiche gilt für Knoblauch, welcher eine Reizung der Schleimhaut und dadurch eher eine Verstärkung von Symptomen verursachen kann. Es hat sich übrigens herausgestellt, dass die lange Zeit propagierte zuckerfreie „Anti-Pilz-Diät“ unwirksam ist.

Was jedoch empfehlenswert ist, sind Sitzbäder. Besonders am Anfang einer Pilzinfektion, kann ein Sitzbad mit Salbei, Kamille oder Eichenrinde wahre Wunder wirken und Candida-Beschwerden lindern.

Hier ist aber wichtig zu erwähnen, dass es sich um keine Langzeit-Therapie handelt und nur bei einer milderen Infektion hilft. Die Mittel für den Intimbereich können in der Regel in der Apotheke erworben werden.

HELFE Eichenrindenextrakt

Bäder mit Eichenrindenextrakt haben eine lokale adstringierende Wirkung, lindern den Juckreiz und festigen die Haut und Schleimhaut.

Leidet eine Frau häufiger als viermal im Jahr an einem Vaginalpilz reicht die Behandlung mit Hausmitteln nicht aus. Es gilt das Thema genauer zu betrachten, um etwaige Grunderkrankungen (z. B. Diabetes mellitus) und sonstige begünstigende Faktoren auszuschließen.

Nimmt die Patientin die „Pille“ bzw. Tabletten zur Verhütung, kann es sinnvoll sein, auf ein östrogen- oder gestagenärmeres Mittel zurückzugreifen.

So sieht eine gesunde Scheidenflora aus

Die Aufrechterhaltung des pH-Gleichgewichts der Vagina ist sehr wichtig. Der normale pH-Wert der Scheide liegt zwischen 3,8 und 5. Infektionen, Spülungen und das Vorhandensein von Menstruationsblut sind einige Faktoren, welche das Gleichgewicht stören können.

Mittels vaginaler pH-Messung kann festgestellt werden, wie sauer das Scheidenmilieu ist. Diese Messung kann übrigens auch selbständig zu Hause durchgeführt werden.

Ist der pH-Wert erhöht, kann dies zu Infektionen führen, da Bakterien und Pilze besser gedeihen können.

ELANEE® pH-Test

Mit ELANEE® pH-Test können Sie schnell und einfach zu Hause Ihren vaginalen pH-Wert kontrollieren.

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Ist der pH-Wert über 4,5 und bestehen keine weiteren Symptome, handelt es sich dabei oft um ein Anzeichen für eine gestörte Scheidenflora.

Unbehandelt kann daraus sehr leicht eine Scheidenpilz-Infektion entstehen. Um dies zu verhindern, bieten sich Milchsäure­bakterien in Zäpfchenform an, welche ohne Rezept in der Apotheke* erworben werden können und das natürliche pH-Gleichgewicht wiederherstellen.

Sauer ist gesund: Wirkung von Milchsäurebakterien in der Scheidenflora

Bestimmte Bakterien sind für eine gesunde Vagina unerlässlich. Sie sind Teil der sogenannten Vaginalflora. Im Gegensatz zu anderen Mikroorganismen sind diese Bakterien nicht krankheitserregend, sondern nützliche Helfer.

Sie bestehen vor allem aus Laktobazillen (Milchsäurebakterien). Das sind stäbchenförmige Bakterien, welche Zucker in Milchsäure umwandeln.

Durch die entstandene Milchsäure kommt es zum sauren Milieu der Vagina, worin Pilze nur schwer oder gar nicht wachsen können.

Gesunde Scheide: Scheidenpilz vorbeugen

Leider ist es nicht immer möglich, eine Hefe-Pilzinfektion bzw. Scheidenpilz zu verhindern, die folgenden Maßnahmen können das Risiko jedoch verringern:

  • Keine Intimspülungen. Diese können das natürliche Gleichgewicht der Scheidenflora stören und das Risiko einer Scheidenpilz-Infektion erhöhen.
  • Abwischen von vorne nach hinten. Wenn Sie sich nach dem Toilettengang von vorne nach hinten abwischen, können Sie verhindern, dass schädliche Bakterien oder ein Pilz in den Genitalbereich gelangen.
  • Tragen von Baumwollunterwäsche. Baumwolle lässt Luft in den Intimbereich strömen und verhindert, dass sich Feuchtigkeit ansammelt und ein Milieu schafft, in welchem Vaginalpilz gut wächst.
  • Vermeiden Sie heiße Bäder und Whirlpools. Warme Bäder oder eine Dusche sind zu bevorzugen.
  • Intimbereich nach dem Waschen sanft trocken tupfen. Starke Reibung kann eine Haut-Reizung verursachen oder verschlimmern.
  • Meiden Sie Reizstoffe. Der Verzicht auf scharfe oder parfümierte Seifen kann helfen, Reizungen zu vermeiden oder zu lindern.
  • Nehmen Sie Probiotika. Dadurch wird das pH-Gleichgewicht in Ihrer Scheide sichergestellt bzw. wiederhergestellt.

Vagisan Milchsäure

Vaginalzäpfchen zur Erhaltung und Wiederherstellung eines gesunden Scheidenmilieus.

  • Fördert das Wachstum der nützlichen Milchsäurebakterien
  • Beugt Scheidenpilz vor
  • Während der Schwangerschaft anwendbar
  • Fördert eine gesunde Scheidenflora

Disclaimer

Dieser Artikel ist eine Darstellung unserer Erfahrungen und unseres Wissensstandes und keine medizinische Beratung. Konsolidieren Sie immer einen Arzt oder eine Ärztin, um die beste Lösung für Ihre individuelle Situation zu finden.

Vergessen Sie nicht, es geht jetzt nicht mehr nur um Ihre Gesundheit, sondern auch um die Gesundheit Ihres ungeborenen Babys.

Quellen

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